Goodbye, Niedersachsen, hello Nordrhein-Westfalen!
In ihrer Kolumne „Randnotizen“ berichtet Maria von ihren Erfahrungen als Lehrerin. Diesmal geht es um den Wechsel von Niedersachsen nach Nordrhein-Westfalen und das damit verbundene Durcheinander.
In ihrer Kolumne „Randnotizen“ berichtet Maria von ihren Erfahrungen als Lehrerin. Diesmal geht es um den Wechsel von Niedersachsen nach Nordrhein-Westfalen und das damit verbundene Durcheinander.
Können Orte nicht nur unser Gefühlswesen, sondern auch unser Erscheinungsbild verändern? Dieser Frage geht Lina in dieser Ausgabe ihrer Kolumne „Salam und Privet“ nach.
Wie viel nimmt man aus der Heimat in den Urlaub mit? In dieser Folge von „Salam und Privet“ schreibt Lina über „typisch deutsches“ Verhalten im Urlaub und warum es sich manchmal lohnt, die Dinge anders zu betrachten.
Wie fühlt sich der Verlust der Heimat an? Und warum wird oft nicht darüber gesprochen? Ein Blick auf die Identität der Autorin als Kirgisin und als Deutsche, Einsamkeit und Regenwetter.
Mir wurde gesagt: Das Tor der Sonne liegt im Norden Chiles. In einer Region, die nicht immer Teil Chiles war, sondern Boliviens. Antofagasta. Die Stadt formt für eine Vielfalt von
Durch meine Muttersprache habe ich die Welt erfahren. Ich kann ohne meinen Heimatort leben, aber mich von meiner Muttersprache trennen kann ich nicht. Ich könnte ohne sie existieren, aber nicht
Menschen sind wie Verwandte von Vögeln. Sie verlassen ihr gemütliches Nest, damit sie in einer neuen Heimat ein neues Nest aufbauen können. Ich habe ein spannendes Gedicht von einer kirgisischen
Es ist März, 2022. Adenauerallee, Hamburger ZOB. „Marushka wir gehen endlich feiern“, ruft mir Gustav zu. „Meine Mama kommt“, antworte ich. „Dann nimm die mit!“ „Na ja, sie kommt zusammen
Seit August 2021 gibt es keine Abschiebungen aus Deutschland nach Afghanistan. Wir erinnern uns: die Machtübernahme der Taliban, der chaotische Abzug der ausländischen Militärs, darunter auch die der NATO und
Nach dem Bootsunglück im Mittelmeer mit mindestens 79 Toten am 26. Februar (kohero berichtete) ist die Empörung in Europa weiterhin groß. Etwa in Kalabrien, wo das Unglück nur wenige Kilometer
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