Lernen, helfen, integrieren!
Der erste persönliche Kontakt zu einem Flüchtling Nach 25 Jahren München, in einer beschaulichen „Schlafgemeinde“, zog ich vor 5 Jahren recht spontan nach Hamburg. Ich kannte diese schöne Stadt von
Wohnen, Arbeit, Sprache
Der erste persönliche Kontakt zu einem Flüchtling Nach 25 Jahren München, in einer beschaulichen „Schlafgemeinde“, zog ich vor 5 Jahren recht spontan nach Hamburg. Ich kannte diese schöne Stadt von
Steve Fotso ist Theaterschriftsteller, Poet und Dichter. Seine Wurzeln liegen in Kamerun, seit Kurzem schreibt er auch auf Deutsch. Das folgende Portrait gibt einen kurzen Einblick in seine Vita, in seine Zukunftspläne und seine Schreibintention. Auch Steve Fotsos aktuelles Gedicht „Prokrastination“ könnt ihr hier nachlesen.
Die Politik bemüht sich oft und gerne, den Stellenwert der Integration herauszustellen. Doch blumige Worte sind für viele Integrationslehrer zu wenig.
Der Berufseinstieg ist für viele Geflüchtete eine Herausforderung. Das Berliner Projekt veedu möchte diesen Weg erleichtern und bietet Angebote zur Berufsorientierung. Ein Interview zu den Berufsfeldern Pflege, Handwerk und Digitales.
B1, B2, C1 – was für manche nur kryptische Buchstaben- und Zahlenkombinationen sind, ist für Geflüchtete schnell in ihrem alltäglichen Sprachgebraucht verankert.
„Wir waren wie ein Salat in einer Schüssel“, erinnert sich Shadi Al Salamat an die erste Zeit in einer Gemeinschaftsunterkunft. Das Zusammenleben mit ganz unterschiedlichen Menschen – das sind Erfahrungen, die uns helfen können, einander besser zu verstehen.
Gemeinsames Essen fördert die Vertrautheit zwischen Menschen. Manchmal aber stehen der Tischgemeinschaft unterschiedliche Auffassungen zu Halal und Haram beim Verzehr von Fleisch im Wege. Genau betrachtet, kommt vor allem die Frage nach Barmherzigkeit ins Spiel.
Entscheidungen von Behören sind mitunter schwer nachvollziehbar. Manche Antworten wirken widersprüchlich und auf hoffnungsvollen Wegen tauchen immer wieder Hürden auf. Dabei läuft die Zeit: Viele Geflüchtete würden wichtige Lebensjahre gern für Arbeit und Ausbildung nutzen.
Seit 2015 lebt Jaafar Al-hthal als Journalist aus dem Irak in Deutschland. Viel hat er hier bereits über Demokratie und Gesetz, über den Wert von Freiheit und die Suche nach Wahrheit gelernt. Und er hat ein klares Ziel vor Augen. Davon erzählt er in diesem Bericht.
Der Begriff „Heimat“ ist spätestens seit Seehofers Heimatministerium wieder in der Diskussion. Die meisten denken bei der Heimat an den Ort, an dem sie geboren wurden. Nicht Shaalan Alali. Für ihn ist Heimatliebe etwas anderes.
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