
Stilles Leben im Corona-Lockdown
Sahar erfährt durch die Medien vom Corona-Virus. Sie macht sich Sorgen wegen der Situation in ihrem Heimatland und auch wegen ihrer Arbeit. Ihr Leben steht still.
Sahar erfährt durch die Medien vom Corona-Virus. Sie macht sich Sorgen wegen der Situation in ihrem Heimatland und auch wegen ihrer Arbeit. Ihr Leben steht still.
Mit 18 begann die Geschichte unseres Autors mit dem Theater. Theaterbesuche spielten eine wichtige Rolle: Sowohl bei der Entwicklung seiner Persönlichkeit als auch der Stärkung des Gefühls der Zugehörigkeit in einem neuen Land.
Moria auf Lesbos ist das größte Lager für Geflüchtete in Europa. Die Journalistin Isabel Schayani hat es mehrfach besucht und die Dokumentation "Die vergessenen Kinder von Moria" über die Zustände vor Ort gedreht.
"Am Samstagabend bin ich heimgekommen", schreibt unser Autor, "und habe wie immer die Tagesthemen angeschaut. Eine halbe Stunde lang ging es um das scheinbar aktuell brisante Thema "Flüchtlingskrise". Das anschließende Wort zum Sonntag war Auslöser für seine Gedanken über die Werte der Barmherzigkei
"Reporter ohne Grenzen" haben ein neues Projekt, die "Uncensored Library" gegen die Zensur etabliert. Hierfür nutzten sie das weltweit bekannte und gespielte Computerspiel Minecraft als Schlupfloch.
Corona ist in aller Munde, es gilt ein bundesweites Kontaktverbot. Was macht diese Situation mit geflüchteten Menschen, die hier in Gemeinschaftsunterkünften zu 500 unter Quarantäne gestellt werden, oder aber allein in der Enge einer 20-m²-Wohnung ausharren müssen? Unsere Autorin gibt Tipps, wie man
Ein bekanntes Sprichwort lautet: Die besten Geschichten schreibt das Leben. Unsere heutige GelingensGeschichte beweist, dass mehr als ein Korn Wahrheit in diesem Spruch steckt. Denn diese Geschichte berührt und muntert auf, sie holt uns auf den Boden der Tatsachen und lässt uns gleichzeitig hoffen.
"Hallo miteinander" ist eine Kolumne zwischen Anna Heudorfer, der Redaktionsleiterin und Hussam Al Zaher dem Chefredakteur unseres Magazins. Sie diskutieren miteinander über aktuelle Themen - jeder aus seiner Prospektive und mit seinen Gedanken. "Hallo miteinander" erscheint ein Mal im Monat.
Schreiben gegen die Ohnmacht. Sorour ist eine junge Autorin, die ihre Erfahrungen in literarischen Texten verarbeitet. „Alle Herausforderungen, die die Geflüchteten in Deutschland und auf der Flucht haben, tragen dazu bei, dass ich heute Literatur als eine Form des Ausdrucks nutze, um über das ganze
Viele Geflohene sind sehr religiös und haben dementsprechende Bedürfnisse. Ihr Glaube und die damit verbundenen Regeln und Bräuche sind oft das Einzige, was ihnen geblieben ist. Religiös-spirituelle Angebote und Begleitung können ihnen deshalb Stärke geben. Auch in der säkularen und eher religionskr
Die Lage an der türkisch-griechischen Grenze entspannt sich nicht. Was zumindest die größte Not lindern könnte: Wenn Geflüchtete in anderen europäischen Ländern aufgenommen würden. Auch Organisationen vor Ort zu unterstützen, kann helfen. Wir geben einen Überblick.
Darüber, wie Druck, Sorgen und Ängste zu einer Hülle werden können, die einen von sich selbst abschirmt, schreibt die jemenitische Dichterin und Autorin Samah Shagdari. Und sie hat eine wichtige Botschaft: Sich professionelle Hilfe zu suchen ist ein Recht – keine Schande.