
Johee Oh: Kunstschaffen inmitten von Schwierigkeiten
Johee Oh, die junge Filmregisseurin, hat in ihren 25 Jahren bereits viel erlebt. Geboren und aufgewachsen in der Stadt Seoul, Korea, führte sie ein scheinbar normales Leben mit ihren Eltern
Johee Oh, die junge Filmregisseurin, hat in ihren 25 Jahren bereits viel erlebt. Geboren und aufgewachsen in der Stadt Seoul, Korea, führte sie ein scheinbar normales Leben mit ihren Eltern
There is a need to create a memory to retrieve the topic of migration from the depths of the subconscious. Especially in relation to press reports that reflect illegal pushbacks
Emily: First, tell us something about the development history of “next station”. You didn’t have any experience in making films prior to this. Howd did you decide to make
A room in a Greek temple only accessible for the priests was called Abaton: “Sacred place”. A space impervious to most people. Since opening its doors in 1970, Abaton has
Migration ist ein Thema, das innerhalb von Gesellschaften wie ein offenes Buch behandelt wird, aber oft in den Tiefen des Unterbewusstseins verdrängt wird. Unser Autor stellt 5 Filme zum Thema vor. Welche Filme kennst du dann? Schreibe uns bitte in die Kommentare.
Emily: Erzählt zuerst etwas zur Entstehungsgeschichte von next station. Ihr hattet zuvor keine Erfahrung im Filmdreh. Wie seid ihr dann dazu gekommen, ausgerechnet einen Film zu machen? Mohammad: Ich wollte
Ein Raum in einem griechischen Tempel, zu dem nur die Priester Zutritt haben, hieß Abaton: „Heiliger Ort“, so die Übersetzung aus dem Griechischen. Es ist ein unzugänglicher Ort für die
24 Geflüchtetenhelfer*innen stehen auf der griechischen Insel Lesbos vor Gericht. Ihnen drohen 20 Jahre Haft. Angeklagt sind sie, weil ihnen unter anderem Spionage, Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, Urkundenfälschung und
Der Kurzfilm “Next Station” des syrischen Nachwuchs-Regisseurs Mohammed Sheikh erzählt die Lebensgeschichte des aus Syrien geflüchteten Omar. In Deutschland versuchte er, seine Träume zu verwirklichen. Anhand ineinander verflochtener Zeitstränge aus
Bo La Lot, Bacalhau und Injera – beim Schauen von Foodprints Hamburg läuft einem nicht nur das Wasser im Mund zusammen, sondern man erfährt auch jede Menge Interessantes über die
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