Den Fall der Berliner Mauer könnte man als eine Revolution bezeichnen, wie viele andere Revolutionen auch – geprägt und vorangetrieben von einer kleinen Minderheit, die nicht „mitläuft“, sich nicht anpasst und Widerstand leistet, selbst wenn diese Bewegungen scheitern. Mit genau diesem Thema setzt sich Solmaz Khorsand, die iranischstämmige Wienerin, in ihrem neuen Buch „untertan – Von braven und rebellischen Lemmingen“ auseinander.
Khorsand hat als Journalistin über eine Vielzahl von Themen berichtet: von der österreichischen Innenpolitik über gesellschaftliche Entwicklungen in Belarus bis hin zu Wahlen im Iran. Sie ist eine scharfsinnige Beobachterin, die ihre Eindrücke in prägnante Analysen verwandelt und uns, die Gesellschaft, genau dort trifft, wo es schmerzt. Ich habe mit ihr nicht nur über ihr neues Buch, sondern auch über ihr Schreiben gesprochen.
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