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Forscher-Netzwerk Helping Hands – Solidarität in Europa

Kürzlich bekam Hussam eine Anfrage zu einem Gesprächstermin. Soweit nicht ungewöhnlich. Auch nicht die Frage unseres Chefredakteurs ans Team: „Wer möchte dabei sein? Wer hat Lust und Zeit?“ Der Mail beigefügt: das Anliegen, unterzeichnet von Kerstin Poehls, verbunden mit der Frage, wo wir uns treffen möchten: „Haben Sie Redaktionsräume oder sollen meine Kollegin und ich uns einen Ort überlegen?“. Da kommen wohl zwei, die Fragen haben, dachte ich. Und falls es zeitlich passt, wollte ich dabei sein und Hussam unterstützen.

Das Team von Helping Hands und Mitarbeiter des Flüchtling-Magazin

Am vereinbarten Mittwoch waren dann Hussam, Leonardo, ich und später auch noch Lilli anwesend. Es klingelte. Hussam ging zur Tür. Plötzlich standen nicht weitere zwei, sondern ein Dutzend Menschen im Raum. Hätte ich den Mailverlauf weiter studiert, hätte ich erfahren, dass uns das Forscher-Netzwerk „Helping Hands: Research Network on the everyday border work of european citizens“ um ein Treffen gebeten hatte.

Das Netzwerk besteht aus zwölf Kultur- und Sozialwissenschaftlerinnen aus ganz Europa, gesponsert vom Danish Research Council for Independent Research. Etwas überraschend (für mich) konnten wir also Menschen aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Deutschland, den Niederlanden und Schottland als Gäste begrüßen.

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