Suche

Singen macht glücklich – in vielen Sprachen

Gemeinsam singen macht glücklich und verbindet – egal woher man kommt. Und auch, wenn das mit dem Singen in der Corona-Zeit nicht so einfach ist: Menschen, die sich singend kennengelernt haben, können diese Verbundenheit auch unter veränderten Bedingungen leben – mit Kreativität und Vielfalt. Ein Beispiel dafür ist das neue Online-Liederbuch, das der Verein Tontalente e.V. in Lübeck jetzt erstmals öffentlich vorstellen und in Kürze auch gemeinsam zum Klingen bringen kann. Ein hoffnungsvoller Anfang – denn nach und nach sollen hier noch viele weitere Lieder dazu kommen.

„Komm sing mit mir“ heißt das Projekt, das ohne das Engagement vieler Menschen in Gruppen wie dem Musikcafé International und dem Frauen-Musik-Treff  bei den Tontalenten kaum denkbar wäre. Es ist geprägt von der Vielfalt, die die Teilnehmenden mit ihren verschiedenen Sprachen aus unterschiedlichen Herkunftsländern mit einbringen. Ihr Anliegen ist es, hier wirklich jenes Liedgut vorzustellen und mit anderen zu teilen, das sie aus ihren Herkunftsländern kennen und lieben. Dadurch entsteht ein Austausch. Und über die Lieder wächst die Freude am gemeinsamen Musikerlebnis.

Lieder in vielen Sprachen

Das alles hat einen Vorlauf. Schon über eine längere Zeit sind die Lieder zunächst mündlich und als „fliegende Blätter“ in allen möglichen Sprachen zusammengetragen worden: in Deutsch, Arabisch, Kurdisch, Farsi, Dari, Hindi, Armenisch, Bosnisch, Türkisch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch und vielen weiteren Sprachen.

Salam, melde dich KOSTENLOS an, um den vollständigen Text zu lesen.

Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de

Hier klicken und KOSTENLOS ANMELDEN!

Schlagwörter:
Kategorie & Format
Autorengruppe
Susanne Brandt
Susanne ist im Bibliothekswesen tätig. Bei kohero schreibt sie eigene Texte, unterstützt als Schreibtandem und arbeitet im Lektorat. „Geschichten gehören zu meinem Leben: beim Entdecken und Zuhören, beim Lesen, Schreiben und Erzählen, auf Reisen, im Garten und am Meer, im Beruf, im Gespräch mit Menschen und auch hier bei kohero.“
Kohero Magazin