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In Krisenzeiten selbständig sein

Krisenzeiten, wie die aktuelle Corona-Zeit, erschweren die Selbständigkeit nicht nur für Geflüchtete. Unsere Autorin aus dem Team und vom leethub gibt Tipps.

Foto: by Green Chameleon on Unsplash

Antwort

Die Corona-Pandemie erschwert die Selbständigkeit sehr. Das ist ganz klar. Denn vieles ist sehr unsicher geworden, sowohl im normalen Umgang miteinander als auch im Abschließen von Geschäften.

Ich glaube allerdings, es ist nur insofern schwieriger für Geflüchtete, als sie vielleicht noch mehr Fragen haben, als andere. Und vielleicht wissen sie nicht, wo sie darauf Antworten bekommen können. Die Lage ist jetzt für alle gleich.

Salam,

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Deine kohero-Redaktion

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Julia ist Kulturmanagerin und Mediatorin. Ihre Leidenschaft ist die Gestaltung von Gesellschaft und die gelebte Soziokultur, egal ob im Kultur-, Bildungs- oder Integrationsbereich oder in ihrer selbständigen Tätigkeit. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin des leetHub e.V., der u.a. eine Bürogemeinschaft beherbergt, deren Teil kohero ist. Julia ist außerdem Mitbegründerin einer deutschlandweiten Bewegung KulturLeben Hamburg e.V., die Teilhabe aller am kulturellen, gesellschaftlichen Leben ermöglicht. „Mein Ansatz ist eigentlich immer gewesen MIT Geflüchteten zu arbeiten und nicht nur FÜR Geflüchtete. Das Magazin ist ein tolles Feld dafür.“
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