Die Deutschen und Flüchtlinge waren sogenannte „Tandems“, die sich im Rahmen des Vereins „Start with a friend“ kennengelernt hatten.
Ziel war es, dass sich diese „Tandems“ noch vertrauter werden und ein gemeinsames Erlebnis teilen können. Aber auch, dass die Flüchtlinge aus ihren Alltagssorgen rauskommen- und nicht zuletzt die oft traumatischen Erfahrungen mit Wasser und Booten verarbeiten können. Es war eine besondere Reise für alle Beteiligten!
Für das Flüchtling-Magazin haben uns Sonja Heinrich, vom Verein „Start with a friend“, ihr Tandempartner Azim aus Syrien, sowie Sabri aus Syrien, von ihrem gemeinsamen Segeltörn erzählt.
Sechs Tage auf See
Sonja: Als ich das erste Mal auf unserem Teamtreffen gehört hatte, es wird eine Segeltour für Tandems geben, fingen meine Augen an zu glänzen.
Azim: Sonja hat mir gesagt: „Es gibt einen Segeltörn bei SWAF! Wenn du mitsegeln möchtest, kannst du mir Bescheid sagen“.
Sabri: Ich habe ein Email von Angelika bekommen. Es war eine Einladung zu einem Segeltörn. Aber meine Tandempartnerin hatte keine Zeit dafür, deswegen habe ich mir gedacht, dass ich ohne meine Tandempartnerin keinen Spaß haben werde. Da habe ich den Segeltörn erst mal abgesagt.
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