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roots&reels #16: Die Hollywood-Maschinerie

In dieser Ausgabe von roots&reels schreibt Schayan über die „Hollywood-Maschinerie“: Filmemacher*innen mit asiatischem Background schaffen den Durchbruch – und werden direkt in den weißen Mainstream gesogen.

Fotograf*in: Justin Aikin auf unsplash

Was haben Lee Isaac Chung, Chloé Zhao, Celine Song und Lee Sung Jin gemeinsam? Ja klar, das natürlich auch, aber ich meine etwas anderes. Diese talentierten Filmemacherinnen und Filmemacher mit asiatischen Wurzeln landen einen kritischen und halbwegs kommerziellen Erfolg mit einem Film, wo es in weiten Teilen um Herkunft, Identität und Repräsentation geht – und *BOOM*: Sie werden ein Teil der großen „Hollywood“-Maschinerie. Irgendwie deprimierend.

Bei Lee Sung Jin muss man natürlich etwas differenzieren: Hier geht es nicht um einen Kinofilm, sondern um die Netflix-Serie „Beef“. Jin hatte bereits für verschiedene amerikanische Serien geschrieben, bevor er letztes Jahr seinen Durchbruch als Creator von „Beef“ feierte, eine Geschichte zweier Menschen, die im Straßenverkehr aufeinandertreffen und die Kontrolle (über ihr Leben) verlieren. Die Serie wurde mit Preisen überhäuft und viele wünschten sich, dass die Story mit einer zweiten Staffel ähnlich weitergeht, mit ähnlichen Charakteren aus verschiedenen asiatischen Communities in Los Angeles.

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Schayan Riaz
Schayan Riaz ist freiberuflicher Journalist, Filmkritiker und seit Neuestem auch Autor für unseren neuen kohero-Newsletter „Roots&Reels“. Alle zwei Wochen wird Schayan euch über aktuelle Nachrichten aus der Filmwelt berichten, Interviews mit Filmschaffenden führen und euch mit den besten Streaming-Tipps versorgen!
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