Vielleicht hast du es auch schon mitbekommen: Anscheinend ist das Kino tot. Letzte Woche ist der Action-Blockbusters „Furiosa“ von George Miller gestartet, ein Prequel der Mad-Max-Reihe, die 2016 mit „Fury Road“ ihren kritischen sowie kommerziellen Höhepunkt erreichte. Uns allen wurde die Nachricht überbracht, dass der Film nicht die nötigen Zuschauer*innenzahlen geliefert hatte wie von den Produzenten erwartet. Und das nur wenige Wochen, nachdem Ryan Gosling und Emily Blunt in „The Fall Guy“ weit unter allen Erwartungen lagen. Der wichtigste Punkt dabei ist, dass sowohl „Furiosa“ als auch „The Fall Guy“ von der Presse weitgehend gefeiert wurden. Wir reden hier nicht über schlechte Filme. Zumindest auf dem Papier hätten die beiden erfolgreicher sein müssen.
Also, woran liegt das genau? Gehen die Menschen einfach nicht mehr gerne ins Kino? Vor allem seit beziehungsweise nach der Pandemie? Bevorzugen sie lieber ihr bequemeres Setting und die Möglichkeiten von Streaming in ihren eigenen vier Wänden? Und was bedeutet das alles für die Zukunft des Mediums?
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