Heute widmen wir uns einem Thema, das schon lange auf meiner Agenda steht – einerseits wegen meiner eigenen Erfahrungen, andererseits aufgrund seiner großen gesellschaftlichen Bedeutung. Es geht um Religionen, insbesondere den Islam, und mentale Gesundheit. Dieses Thema betrachte ich mit viel Respekt und Achtsamkeit, da Muslim*innen oft Anfeindungen und Vorurteilen ausgesetzt sind und in wissenschaftlichen Diskussionen ausgeklammert werden. Daher ist mein Anspruch, besonders sorgfältig und respektvoll damit umzugehen und vertiefende theologische Fragen jenen zu überlassen, die über das nötige Fachwissen verfügen. Dazu später mehr.
Auch in der westlichen Psychotherapie wird in der Regel versucht, Religion als Ressource anzunehmen und zu nutzen. Die Korrelation zwischen Religiosität und mentaler Gesundheit ist ein Thema, das in der Wissenschaft kontrovers diskutiert wird. Studien zeigen, dass Religiosität unter gewissen Bedingungen positiv mit mentaler Gesundheit korrelieren kann.
Salam,
schön, dass du da bist! Du interessierst dich für migrantische Perspektiven und interkulturellen Zusammenhalt? Hier kannst du dich Kostenlos anmelden
, um den vollständigen Artikel zu lesen – ohne Abo und ohne Paywall!
Werde Teil unserer kommunity!
Mit deiner Anmeldung kriegst du alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Artikeln, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Wir wünschen dir viel Freude beim Lesen! Und wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de
Shukran und Danke!
Dein kohero-Team