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Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja – wie du dich wehren kannst

Was können Betroffene von Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze tun? Hier findest du Anlaufstellen, an die du dich wenden kannst, um Hilfe zu erhalten.

Fotograf*in: Sarah Eick auf Amaro Foro

Vorurteile gegen Sinti*zze und Rom*nja gibt es zahlreiche – oftmals herrscht in der Gesellschaft das Vorurteil, dass sie kriminelle und heimatlose Nomaden seien, die nicht bereit seien, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja reicht bis ins deutsche Kaiserreich zurück und mündete schließlich in der Ermordung von rund 500.000 Sinti und Roma während des NS-Regimes. Eine wirkliche Aufarbeitung dieses Völkermordes habe noch immer nicht stattgefunden, kritisiert auch Dr. Mehmet Daimagüler, welcher 2022 als erster Antiziganismus Beauftragter durch die Bundesregierung berufen wurde.

Wie kann ich mir Hilfe suchen, wenn ich Opfer von antiziganistischer Gewalt werde?

Wenn du Opfer von gewalttätigen Attacken geworden bist, egal ob diese verbal oder körperlich waren, hast du die Möglichkeit, diese auf der Homepage der MIA (Melde – und Informationsstelle Antiziganismus) zu melden. MIA ist eine Anlaufstelle für Sinti*zze und Romn*ja, die Diskriminierung erleben. Der Fokus liegt darauf, die Rechte von Betroffenen zu stärken und sich für Chancengleichheit einzusetzen.

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