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Rap for Refugees: Rappen für die Integration

Musik ist der verbindene Faktor unter Menschen und kann in ihrer Qualität des Ausdrucks Türen öffnen – sowohl in Geist & Seele als auch im Miteinander. Unsere Autorin Babette Hnup hat die integrativ interkulturelle Initiative „Rap for Refugees“ in Hamburg besucht.

Besuch bei den „Rap for Refugees“ in ihrem Hauptquartier in Wilhelmsburg. Jeden Mittwoch gibt Coach Jan Holler hier Workshops. Zum Anfängerkurs sind diesmal acht Kinder gekommen, im Alter von sechs bis 12 Jahren. Ein Mädchen ist dabei, ansonsten nur Jungs. Es ist ein kaum zu bändigender und kichernder Haufen.

Aber Coach Jan behält den Überblick und verschafft sich Respekt. „Was ist nur heute mit Euch los?“ ruft er in das Chaos. „Jetzt nehmt Euch alle an den Händen! Und wir atmen ein … und aus …“. Es funktioniert, die Kinder hören langsam auf rumzualbern. Sie lernen hier nicht nur rappen, sondern auch den richtigen Körpereinsatz und Disziplin.

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Babette arbeitet als Videojournalistin und TV-Autorin in Deutschland und Österreich. Nach einem 15-jährigen Umweg über Paris, ist sie vor acht Jahren in Hamburg gestrandet. Seitdem genießt die Wienerin hier Meeresluft, Elbsand sowie die Weltoffenheit der Stadt.
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