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Ramadan, Psyche und Kollektiv – migrantische Psyche

Zara Momand schreibt im Newsletter „migrantische Psyche“ über mentale Gesundheit, kultursensible Psychotherapie und die Auswirkungen von Migration auf die Psyche. In dieser Folge geht es um den Ramadan und wie er Psyche und Körper beeinflusst.

Fotograf*in: Rachael Gorjestani auf unsplah

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und viele von uns stellen sich wieder einmal der Herausforderung des Fastens. Heute geht es darum, inwiefern das Fasten im Islam Positives mit sich bringt und wie wir neben des Verzichts auch vor allem Bereicherung erfahren – persönlich, psychisch und auch für das Kollektiv. Vor allem in Krisenzeiten kann dieser Monat der Besinnung uns erden; daran erinnern, wer wir sind und wer wir sein können.

Die letzten Jahre konnten wir uns gesellschaftlich von „Auch kein Wasser?“ zu einer Obsession mit Gesundheitstipps entwickeln und kämpfen dabei stets mit dem Gleichgewicht, der Begriff des Fastens ist den meisten aber immerhin nicht mehr fremd.

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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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