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Queerness, Migration & Flucht – eine Bestandsaufnahme

In den nächsten Wochen beschäftigen wir uns in unserer Schwerpunktredaktion zu.flucht mit Queerness im Kontext von Migration und Flucht. Inwiefern spielt die Sexualität und geschlechtliche Identität eine Rolle im Asylprozess? Und welche Hürden begegnen Geflüchtete und Migrant*innen mit Migrations- und Fluchtgeschichte? Eine Einführung.

Fotograf*in: Jack Lucas Smith auf unspslash

„Dort bin ich schwul, hier bin ich Ausländer“. So fasste Zülfukar Cetin die Erfahrungen vieler queerer Migrant*innen und Geflüchteten in seinem 2012 erschienenen Buch „Homophobie und Islamophobie“ zusammen. Denn ist der Fluchtgrund die sexuelle Orientierung oder Identität, haben in Deutschland vor allem nicht-weiße Menschen noch mit erheblichen Vorurteilen zu kämpfen.

Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 definiert einen „Flüchtling“ als eine Person, die sich wegen „begründeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung außerhalb des Landes befindet“ (Artikel 1A(2)). Auch das Deutsche Asylrecht lehnt sich an diese Definition an.

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