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„Queeres Erzählen birgt für mich etwas Widerständiges”

Für seinen Newsletter „migrantisch gelesen“ hat Omid mit Hengameh Yaghoobifahra ein Interview geführt. Es geht um Yafhoobifahras neues Buch „Schwindel“: im Mittelpunkt steht hier vor allem die queere Identität.

Fotograf*in: Lior Neumeister

Stell dir vor: Alle drei Personen, die du gleichzeitig datest, stehen plötzlich gemeinsam vor deiner Tür. Und noch extremer: Alle drei verbringen stundenlang mit dir zusammen in einem Raum und müssen miteinander klarkommen. Eine Situation, die wohl kaum überwältigender sein könnte. Genau das ist der Ausgangspunkt des neuen Romans von Hengameh Yaghoobifarah.

Ich habe mit Hengameh über queere Literatur im deutschsprachigen Raum, Rassismus und die persönliche Schreiberfahrung gesprochen.

Salam,

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Omid ist freier Journalist, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker.
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