Suche

„Queeres Erzählen birgt für mich etwas Widerständiges”

Für seinen Newsletter „migrantisch gelesen“ hat Omid mit Hengameh Yaghoobifahra ein Interview geführt. Es geht um Yaghoobifahras neues Buch „Schwindel“: im Mittelpunkt steht hier vor allem die queere Identität.

Fotograf*in: Lior Neumeister

Stell dir vor: Alle drei Personen, die du gleichzeitig datest, stehen plötzlich gemeinsam vor deiner Tür. Und noch extremer: Alle drei verbringen stundenlang mit dir zusammen in einem Raum und müssen miteinander klarkommen. Eine Situation, die wohl kaum überwältigender sein könnte. Genau das ist der Ausgangspunkt des neuen Romans von Hengameh Yaghoobifarah.

Ich habe mit Hengameh über queere Literatur im deutschsprachigen Raum, Rassismus und die persönliche Schreiberfahrung gesprochen.

Salam,

schön, dass du da bist!

Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde dich hier kostenlos im Online-Magazin an: Einloggen.

 

Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos neu registrieren:Kostenlos registrieren.

 

Neben unseren Online-Artikeln erhältst du dann zusätzlich alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Texten, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen!

 

Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Anmeldung brauchst, melde dich per Mail an team@ kohero-magazin.de.

Shukran und Danke!

Deine kohero-Redaktion

Schlagwörter:
Omid ist freier Journalist, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker.
Kohero Magazin