Heute wende ich mich mit einem etwas anderen Inhalt an dich. Diesmal möchte ich neben dem Informieren und Anregen vor allem auch Appellieren – an uns alle. Wie in der letzten Ausgabe bereits angekündigt, beschäftigen wir uns heute mit Widerstand. Wie denken und leben wir ihn? Und inwiefern spielt kognitive Dissonanz eine Rolle?
Politischer Widerstand in der Psychologie
Der Begriff des Widerstands wird in der Psychologie und vor allem Psychotherapie zunächst als etwas Negatives gegenüber Erkenntnis und Fortschritt verstanden. Das Fehlen von „Widerstand“ gilt als positiv, als ein Zeichen von Offenheit und für Veränderung. Doch der psychoanalytische Begriff des Widerstands kann komplexer, mehrdeutiger und paradoxer sein, als er allgemein dargestellt wird. Was wäre, wenn die politischen Überzeugungen und Handlungen von Patient*innen klinischen und politischen Widerstand mit dem Ziel der Heilung bedeuten würden? Was, wenn der politische Widerstand eines Individuums veränderungsfördernd, therapeutisch, persönlich gewinnbringend ist?
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