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Physiotherapie auf Rädern – wie Fina die Ungleichheit im Gesundheitssystem ausbessern will

Fina Steen, 22 Jahre alt und ausgebildete Physiotherapeutin, wusste schon immer, dass sie lieber selbstständig statt angestellt arbeiten möchte. Im leetHub, einer Bürogemeinschaft, in der Menschen mit und ohne Fluchthintergrund bei der Unternehmensgründung unterstützt werden, ist sie ihrem Traum vom PhysioMobil einen Schritt nähergekommen – was genau das „PhysioMobil ohne Grenzen“ ist, erzählt Fina uns im Interview.

Fina, eine Physiotherapeutin aus Hamburg

Fina, wie hast du zum leetHub gefunden?

Von Anfang Januar bis Ende März hat das leetHub eine Online-Projektwerkstatt veranstaltet, bei der den acht Teilnehmerinnen innerhalb von zehn Wochen von der Idee bis zur Projektplanung verholfen werden sollte. Ich hatte zu der Zeit nur die Idee für das PhysioMobil, und es hat mir sehr geholfen, dass wir uns gemeinsam Anstoß gegeben haben. Mittlerweile vermisse ich es fast schon ein bisschen!

 

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Emily ist Wahlhamburgerin, Sinologiestudentin und außerdem begeistert von Sprache und Politik. Bei kohero möchte sie diesen beiden Leidenschaften zusammenbringen und mehr über Migration und die Herausforderungen, denen Menschen dabei begegnen, lernen. Sie schreibt Artikel und arbeitet am Newsletter mit.
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