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Die neue Printausgabe ist da!

Wie hat Migration die Geschichte der DDR und der Wiedervereinigung geprägt? Welche Erfahrungen machen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte in Ostdeutschland? Und wie blicken sie auf rechte Strukturen, den Aufstieg der AfD und die Unterschiede zwischen Ost und West, die bis heute bestehen?

Themen im Heft: Widerstand, Vertragsarbeitende, migrantisches Engagement, die kommenden Landtagswahlen, Rassismuserfahrungen und viele mehr!

Journalismus für ein Miteinander

Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte sind in den Medien bisher deutlich unterrepräsentiert. Das möchten wir ändern. Denn jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen. Schreib mit, lies mit, hör mit – für mehr interkulturellen Zusammenhalt.

Gemeinsam sind wir die kohero-kommunity. Du hast auch eine Geschichte zu erzählen? Dann schicke uns deinen Artikel, wir freuen uns auf deine Perspektive!

Wofür wir stehen. Mit kleinem k

gemeinnützig

Wir sind nicht an Profit interessiert, sondern an Zusammenhalt. Alle Spenden stecken wir zu 100 % in unsere Inhalte, Projekte und Teammitglieder.

kommunity-orientiert

kohero funktioniert nur gemeinsam: Als Teil unserer kommunity kannst du das Magazin durch deine Mitarbeit, neue Ideen und Geldspenden unterstützen.

crossmedial

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kohero gibt's online und gedruckt zu lesen, direkt ins E-Mail-Postfach oder für die Ohren. Am besten kommt all das zusammen – z.B. bei unseren Fokusthemen.

konstruktiv

Die Themen, über die wir berichten, können schwer und traurig sein. Wichtig dabei ist uns, Kontexte herzustellen und potenzielle Lösungen im Blick zu behalten.

ko-mmentiert

Foto:Rostyslav Savchyn via Unsplash unter CC BY-SA 3.0-Lizenz.

Kein Stereotyp auf zwei Beinen!

Erfolg ist schön – und gefährlich! Denn schnell wächst der Druck durch jene, die sich von dem Erfolg eigene Vorteile versprechen. Farah Youssef hat das als Flüchtling in Frankreich erlebt, bei sich wie bei vielen seiner Freunde. Lassen sich in Deutschland ähnliche Erfahrungen machen?

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in einem Dorf in Deutschland. Foto: Hussam Al Zaher.

Integration in Oberbayern: ein Erfolg

Ohlstadt, ein dreitausend-Einwohner-Dorf am Rande der Alpen, 20 afghanische Flüchtlinge aufgenommen. Der Sozialwissenschftler, Harro Honolka, untersuchte, wie sich die Flüchtlinge unter sozialen, kulturellen, ökonomischen und politischen Aspekten eingelebt haben.

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Foto: Ben Wicks via Unsplash unter CC BY-SA 3.0-Lizenz.

Ihr Kinderlein, kommet

Bei dem Gedanken an Flüchtlinge denkt Lilo David an die traumatisierten Kinder, denen sie im Kindergarten ihres Enkels begegnet. Sie sind hier in Sicherheit, aber haben noch keine Heimat gefunden. Sie stellt die Frage nach unserer westlichen Willkommenskultur und den Weichen, die heute für ein besseres Miteinander von morgen gestellt werden müssen.

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Sahar Reza. Foto: Daniel Bath.

Die Schönheit der Demokratie

Gleiche Rechte für alle – was eigentlich selbstverständlich sein sollte, wird auch heute noch längst nicht in jeder Gesellschaft umgesetzt. Am Beispiel Afghanistan erzählt die Autorin Sahar Reza, wie dort vor allem Frauen mit diskriminierenden Praktiken zu kämpfen haben.

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hero der Woche

Hier ist Frieden

Im Iran habe ich als Sekretär gearbeitet. Eine Arbeit, die mir viel Spaß gemacht hat und die ich hier manchmal auch vermisse. Aber ich bin gerade dabei, mich beruflich neu

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„kohero Podcast

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curry on!

Community-Podcast über Sisterhood, migrantische Identitäten und die südasiatische Diaspora

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safar

Podcast mit der iranischen Community. Geschichten, Erfahrungen & Austausch

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zu.flucht

Persönliche, konstruktive und vielfältige Perspektiven zu Migration und Zusammenhalt

kohero Salon - monatliche Lesungen migrantischer Autor*innen

kohero salon

Lesungen und Gespräche mit migrantischen Autor*innen

Unsere Kolumnen:

Mal nachdenklich, mal witzig, mal herausfordernd – in regelmäßigen Abständen berichten unsere Kolumnist*innen von unterschiedlichen Themen, die sie gerade bewegen. Sie greifen aktuelle Diskurse auf, kommentieren das Weltgeschehen und lassen uns an ihren Gedanken teilhaben.

Salam und Privet

Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke.

Auf der Suche nach Zugehörigkeit

Ni aquí de de allá – Nicht hier nicht dort. Die Kolumne geht unserem Bedürfnis, sich in einem Ort, einer Kultur oder in einer Gruppierung zugehörig zu fühlen, genauer auf den Grund.

Afghanistan update

Sahar schreibt über die aktuelle Situation in ihrem Heimatland. Monatlich blickt sie Richtung Afghanistan und berichtet über Themen, die das Land gerade beschäftigen.

Maria teilt ihre Erfahrungen als Lehrerin mit Flucht- und Migrationsgeschichte. Sie berichtet von den Herausforderungen im Bildungssystem und wie diese ihre Arbeit als Lehrerin prägen.

sowalif ist ein Wort von Hussam, das er am meisten im Kreis seiner Familie benutzt. Auf Deutsch bedeutet es Dialog, Geschichte oder Gespräch.