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Die neue Printausgabe ist da!

Wie hat Migration die Geschichte der DDR und der Wiedervereinigung geprägt? Welche Erfahrungen machen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte in Ostdeutschland? Und wie blicken sie auf rechte Strukturen, den Aufstieg der AfD und die Unterschiede zwischen Ost und West, die bis heute bestehen?

Themen im Heft: Widerstand, Vertragsarbeitende, migrantisches Engagement, die kommenden Landtagswahlen, Rassismuserfahrungen und viele mehr!

Journalismus für ein Miteinander

Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte sind in den Medien bisher deutlich unterrepräsentiert. Das möchten wir ändern. Denn jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen. Schreib mit, lies mit, hör mit – für mehr interkulturellen Zusammenhalt.

Gemeinsam sind wir die kohero-kommunity. Du hast auch eine Geschichte zu erzählen? Dann schicke uns deinen Artikel, wir freuen uns auf deine Perspektive!

Wofür wir stehen. Mit kleinem k

gemeinnützig

Wir sind nicht an Profit interessiert, sondern an Zusammenhalt. Alle Spenden stecken wir zu 100 % in unsere Inhalte, Projekte und Teammitglieder.

kommunity-orientiert

kohero funktioniert nur gemeinsam: Als Teil unserer kommunity kannst du das Magazin durch deine Mitarbeit, neue Ideen und Geldspenden unterstützen.

crossmedial

crossmedial

kohero gibt's online und gedruckt zu lesen, direkt ins E-Mail-Postfach oder für die Ohren. Am besten kommt all das zusammen – z.B. bei unseren Fokusthemen.

konstruktiv

Die Themen, über die wir berichten, können schwer und traurig sein. Wichtig dabei ist uns, Kontexte herzustellen und potenzielle Lösungen im Blick zu behalten.

ko-mmentiert

In Fluchtbegriffe blicken

Nehmen wir an, ein junger Mann aus dem Kosovo flieht nach Deutschland. Normalerweise wird dann in Erfahrung gebracht, warum er geflüchtet ist oder wovor. Das dient formal der Prüfung, ob

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Nicht alle sind willkommen

Aktuell herrscht europaweit eine große Bereitschaft, Geflüchtete aus der Ukraine aufzunehmen und zu unterstützen. Selbst osteuropäische Länder wie Polen und Ungarn, die ansonsten eine extrem restriktive Asylpolitik betreiben, heißen Geflüchtete

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hero der Woche

Noushin bei einem Auftritt. Foto: Holger Börgartz

Mein Traum ist im Iran verboten

Noushin hat in Deutschland ein neues Zuhause gefunden und sich ihren Traum als Musikerin verwirklicht. Im Iran wurde es ihr von ihrer Familie und später von ihrem Ehemann verboten ein Musikinstrument zu lernen, zu singen oder gar zu tanzen.

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Awaz Almuslim

Ehrenamtliche Tätigkeiten: Awaz Almuslim

Awaz al Muslim aus Syrien betätigt sich ehrenamtlich und trägt damit zur Integration insbesondere der Mädchen und Frauen in unserer Gesellschaft bei. Sie betont die Notwendigkeit die deutsche Sprache zu lernen, und beantwortet die Frage nach dem Tragen ihres Kopftuches.

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Shalaw berichtet von seinen Schwierigkeiten auf dem Weg zur Ausbildung. Foto: Dagmar Esser

Meine Erfahrung mit der Agentur für Arbeit

Shalaw Ahmed aus dem Irak hat in den drei Jahren, die er hier ist, schon viel erreicht: Sprachniveau B2, einen Aufenthaltstitel, eine eigene Wohnung und einen Ausbildungsplatz. Doch er hat auch Kritik: Von der Arbeitsagentur und auch von der Handelskammer fühlt er sich bei der notwendig gewordenen Suche nach einem neuen Ausbildungsplatz nicht unterstützt. Und er wünscht sich eine bessere Qualität der Sprachkurse.  

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„kohero Podcast

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curry on!

Community-Podcast über Sisterhood, migrantische Identitäten und die südasiatische Diaspora

Safar-Podcast-Cover

safar

Podcast mit der iranischen Community. Geschichten, Erfahrungen & Austausch

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zu.flucht

Persönliche, konstruktive und vielfältige Perspektiven zu Migration und Zusammenhalt

kohero Salon - monatliche Lesungen migrantischer Autor*innen

kohero salon

Lesungen und Gespräche mit migrantischen Autor*innen

Unsere Kolumnen:

Mal nachdenklich, mal witzig, mal herausfordernd – in regelmäßigen Abständen berichten unsere Kolumnist*innen von unterschiedlichen Themen, die sie gerade bewegen. Sie greifen aktuelle Diskurse auf, kommentieren das Weltgeschehen und lassen uns an ihren Gedanken teilhaben.

Salam und Privet

Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke.

Auf der Suche nach Zugehörigkeit

Ni aquí de de allá – Nicht hier nicht dort. Die Kolumne geht unserem Bedürfnis, sich in einem Ort, einer Kultur oder in einer Gruppierung zugehörig zu fühlen, genauer auf den Grund.

Afghanistan update

Sahar schreibt über die aktuelle Situation in ihrem Heimatland. Monatlich blickt sie Richtung Afghanistan und berichtet über Themen, die das Land gerade beschäftigen.

Maria teilt ihre Erfahrungen als Lehrerin mit Flucht- und Migrationsgeschichte. Sie berichtet von den Herausforderungen im Bildungssystem und wie diese ihre Arbeit als Lehrerin prägen.

sowalif ist ein Wort von Hussam, das er am meisten im Kreis seiner Familie benutzt. Auf Deutsch bedeutet es Dialog, Geschichte oder Gespräch.