Liebes Tagebuch – eine Aufzeichnung
Ich habe Schwierigkeiten beim Aufstehen. Der Tag beginnt normal. Auf dem Weg zur Bushaltstelle esse ich einen Apfel zum Frühstück und die Straße ist menschenleer. Die Sonne scheint, die Vögel
Ich habe Schwierigkeiten beim Aufstehen. Der Tag beginnt normal. Auf dem Weg zur Bushaltstelle esse ich einen Apfel zum Frühstück und die Straße ist menschenleer. Die Sonne scheint, die Vögel
Amir wirkt müde am Telefon. Er hat kohero um Rat gebeten, da ihm seine Arbeitserlaubnis entzogen wurde und er fürchtet, abgeschoben zu werden. Zwei Mal ist sein Asylantrag abgelehnt worden,
Mitte Januar 2020 landete einer der ersten Abschiebeflüge aus Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie in Afghanistan. Die 26 Betroffenen an Bord gehören zu den über 20.000 Menschen, die jährlich aus
Deutschland… Sonderausstellung zu Jüdischem Leben Das Online-Migrationsmuseum „Lebenswege“ der Landesregierung Rheinland-Pfalz widmet jüdischem Leben eine Sonderausstellung. Dabei sind verschiedene Schwerpunkte gesetzt. So gibt es einen historischen Überblick und Frauen berichten
Ali berichtet: “Von Anfang an interessierte es mich nicht, Geld von der Regierung zu bekommen. Aber ich musste, weil ich nicht arbeiten durfte und kein Deutsch konnte.” Obwohl er ein
Entscheidungen von Behören sind mitunter schwer nachvollziehbar. Manche Antworten wirken widersprüchlich und auf hoffnungsvollen Wegen tauchen immer wieder Hürden auf. Dabei läuft die Zeit: Viele Geflüchtete würden wichtige Lebensjahre gern für Arbeit und Ausbildung nutzen.
Die Erfolgsgeschichte in der Heimat Die Erfolgsgeschichte begann von Anfang an: Der Vermieter war ein fairer Mann, er glaubte an ihre Idee und verlangte keinen Einkommensbescheid des Ehepaars. Den hätten
Katarina Blume ist FDP-Politikerin und Abgeordnete der Bezirksversammlung Altona.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende FDP-Altona lebt seit 25 Jahren mit ihrer Familie in dem Hamburger Stadtteil. Sie hat dem Flüchtling-Magazin ein Interview gegeben.
Fatih-Can Karismaz, der diese Einladung organisiert hat, erzählt uns von dem Projekt. -Woher kommt die Idee? Soviel ich weiß, hatte Nils Haupt, er ist Senior Director Corporate Communications bei Hapag-Lloyd,
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