Neueste Artikel
Einbürgerung in Deutschland – mehr als nur ein Pass
Was bedeutet die deutsche Staatsbürgerschaft tatsächlich für die Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, die diesen Schritt gehen? Um das herauszufinden, geben Hassan, Dania, Ammar und Mohammed Einblicke in ihre Erfahrungen und Perspektiven zur Einbürgerung.
“Ich bin hier, bin nicht tot, noch nicht“ – eine Rezension
Die Stimmen von zehn palästinensischen Autor*innen kommen in „Ich bin hier, bin nicht tot, noch nicht“ zu Wort. Eindringlich beschreiben sie ihren Lebensalltag. Almut Scheller-Mahmoud rezensiert.
Solmaz Khorsand:”Ich habe mehrere Welten, aus denen ich schöpfen kann”
In der neuesten Ausgabe von „migrantisch gelesen“ schreibt Omid über den Fall der Berliner Mauer und Revolutionen. Passend zu letzterem gibt es ein Interview mit Solmaz Khorsand, der Autorin von „untertan – Von braven und rebellischen Lemmingen“.
Welche Rolle spielt Filmkunst, wenn Stimmen unhörbar gemacht werden?
Im Newsletter „roots & reels“ schreibt Schayan über das Neueste aus Film und Fernsehen. Diesmal liegt der Fokus auf der Dokumentation „Bread and Roses“, die afghanische Frauen im Widerstand gegen die Taliban begleitet.
Die neue Printausgabe ist da!
Wie hat Migration die Geschichte der DDR und der Wiedervereinigung geprägt? Welche Erfahrungen machen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte in Ostdeutschland? Und wie blicken sie auf rechte Strukturen, den Aufstieg der AfD und die Unterschiede zwischen Ost und West, die bis heute bestehen?
Themen im Heft: Widerstand, Vertragsarbeitende, migrantisches Engagement, die kommenden Landtagswahlen, Rassismuserfahrungen und viele mehr!
Journalismus für ein Miteinander
Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte sind in den Medien bisher deutlich unterrepräsentiert. Das möchten wir ändern. Denn jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen. Schreib mit, lies mit, hör mit – für mehr interkulturellen Zusammenhalt.
Gemeinsam sind wir die kohero-kommunity. Du hast auch eine Geschichte zu erzählen? Dann schicke uns deinen Artikel, wir freuen uns auf deine Perspektive!
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konstruktiv
Die Themen, über die wir berichten, können schwer und traurig sein. Wichtig dabei ist uns, Kontexte herzustellen und potenzielle Lösungen im Blick zu behalten.
ko-mmentiert
Pham Phi Son – 36 Jahre Gast
Am Freitag, den 10. Februar lehnt die Sächsische Härtefallkommission einen Antrag ohne Begründung ab. Pham Phi Son, seine Frau und die 6-jährige Tochter sind sofort ausreisepflichtig. Die Geschichte der Familie
kohero feiert 6. Geburtstag
Wir leben gerade in extremen und traurigen Zeiten, wo die Erde in der Türkei und Syrien gebebt hat und mehr als 35.000 Menschen in wenigen Momenten getötet hat und viele
Erdbeben in Syrien: Helfen, ohne Assad zu helfen?
Obwohl Syrien noch erschöpft und verletzt von zwölf Jahren Krieg ist. Obwohl mehr als 500.000 Syrerinnen und Syrer in diesen Kriegsjahren ihr Leben verloren haben. Obwohl Syrien im Jahr 2023
Parteien der Mitte fischen am rechten Rand
Parteien und Politiker*innen der vermeintlich politischen Mitte machen Stigmatisierung gegenüber Geflüchteten salonfähig. Sie sind mitverantwortlich, wenn Rechtsextreme vor Wohnunterkünften eskalieren und Gewalt gegenüber Menschen, die Zuflucht suchen, ausartet. 700 Menschen
Mokki – Sein Weg vom Außenseiter zum Fußballprofi
Soufiane Mokhtari ist Spielerberater und ehemaliger Fußballprofi. Mit dem Sport kämpfte sich „Mokki“ aus der Geldnot und dem Drogendealen in einen Top-Club im Ausland und hat heute eine eigene Spieleragentur. Darüber hat er nun ein Buch geschrieben, das im Oktober im L100 Verlag erscheint. Wir durften seine packende Geschichte schon vorab lesen und haben mit Mokki darüber gesprochen.
Myriam Halberstam – Jüdischsein muss zur Normalität gehören
„Normalität heißt, dass man weiß, wann Chanukka ist, oder dass es in der Zeitung nicht nur Bilder vom Weihnachtsfest gibt, sondern auch von Jom Kippur, dem wichtigsten jüdischen Feiertag“, erklärt
„Negativ sag ich nitt” – Abdul Mannan Ibrahim erzählt
Es ist ein typischer Wintertag, als wir uns Mitte Dezember zum Interview über Zoom treffen: kalt und regnerisch. Trotzdem ist Abdul Mannan Ibrahim schon joggen gewesen. Acht Kilometer, wie fast
Wie kann ich meine Heimaten lieben?
August 1993. Die Passagiere des Flugs Il-96 Sankt Petersburg – Hamburg, werden zum Boarding gebeten. Eine junge Frau, kurze Haare, runde Brille, findet ihren Platz direkt am Fenster. Dies ist
Zusammen sind wir kohero
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
„kohero Podcast
curry on!
Community-Podcast über Sisterhood, migrantische Identitäten und die südasiatische Diaspora
safar
Podcast mit der iranischen Community. Geschichten, Erfahrungen & Austausch
zu.flucht
Persönliche, konstruktive und vielfältige Perspektiven zu Migration und Zusammenhalt
kohero salon
Lesungen und Gespräche mit migrantischen Autor*innen
Unsere Kolumnen:
Mal nachdenklich, mal witzig, mal herausfordernd – in regelmäßigen Abständen berichten unsere Kolumnist*innen von unterschiedlichen Themen, die sie gerade bewegen. Sie greifen aktuelle Diskurse auf, kommentieren das Weltgeschehen und lassen uns an ihren Gedanken teilhaben.
Salam und Privet
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke.
Auf der Suche nach Zugehörigkeit
Ni aquí de de allá – Nicht hier nicht dort. Die Kolumne geht unserem Bedürfnis, sich in einem Ort, einer Kultur oder in einer Gruppierung zugehörig zu fühlen, genauer auf den Grund.
Afghanistan update
Sahar schreibt über die aktuelle Situation in ihrem Heimatland. Monatlich blickt sie Richtung Afghanistan und berichtet über Themen, die das Land gerade beschäftigen.
Maria teilt ihre Erfahrungen als Lehrerin mit Flucht- und Migrationsgeschichte. Sie berichtet von den Herausforderungen im Bildungssystem und wie diese ihre Arbeit als Lehrerin prägen.
sowalif ist ein Wort von Hussam, das er am meisten im Kreis seiner Familie benutzt. Auf Deutsch bedeutet es Dialog, Geschichte oder Gespräch.