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Neues aus Afghanistan im November

Zunehmende Verbote für die Frauen und die Presse dominieren unsere Kolumne in diesem Monat. Unsere Autorin fasst die Nachrichten aus Afghanistan für den vergangenen Monat zusammen.

Neues aus Afghanistan. ej-wolfson--unsplash (
Fotograf*in: EJ Wolfson - Unsplash

Media und Pressefreiheit:

Der Rat der afghanischen Journalist*innen erklärte, dass viele Medienorganisationen aus verschiedenen Gründen, einschließlich wirtschaftlicher Probleme, ihren Betrieb eingestellt haben. Unter anderem ist Kabul News TV zusammengebrochen. Hauptgrund hierfür waren wirtschaftliche Probleme. Der Sender wird jedoch weiterhin auf den Online-Plattformen der sozialen Medien aktiv sein.  Rund 70 Prozent der Journalist*innen sind nach dem Sturz der früheren Regierung arbeitslos geworden. Und fast 280 Medienorganisationen haben im vergangenen Jahr ihre Arbeit eingestellt. 8am

Der Taliban-Chef für Information und Kultur in der Provinz Nimroz hat die Medien angewiesen, keine Sendungen, ohne die Genehmigung dieses Direktorats zu veröffentlichen. Auch das Programm von Regierungsstellen sollte nicht ohne die Genehmigung veröffentlicht werden.

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Deine kohero-Redaktion

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Sahar Reza
Sahar kommt aus Afghanistan und hat ihre Kindheit in Pakistan verbracht. Ihr Studium der  hat sie in Indien und Hamburg (Master Politik- und europäischen Rechtswissenschaft) absolviert. Sie hat im Management und im Journalismus gearbeitet. Seit langem setzt sie sich für Menschenrechte (besonders Frauen-, Kinder- und Flüchtlingsrechte) ein. Für kohero (früher Flüchtling-Magazin) ist sie seit 2017 aktiv. „Ich arbeite für das kohero-Magazin, weil das Magazin mir eine Stimme gibt und ich habe die Möglichkeit, über verschiedene Themen zu schreiben und kann in meinem Arbeitsbereich Journalismus in Deutschland weiterarbeiten und aktiv sein.“
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