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Neuaufgelegt: Willkommen im Paradies

1999 erschien „Willkommen im Paradies“ von Mahi Binebine, jetzt wurde der Roman in einer überarbeiteten Übersetzung neu aufgelegt. An Relevanz hat er nichts eingebüßt.

Fotograf*in: Александр Максин auf pexels.com

Der 1999 erschienene, 2024 im Schweizer Lenos Verlag neu aufgelegte Roman „Willkommen im Paradies“ („Cannibales“ im französischen Original) des marokkanischen Schriftstellers und Malers Mahi Binebine ist aktueller denn je.

Der Autor selbst hat ein wechselvolles Schicksal. Einer seiner Brüder war unter Hassan II 18 Jahre im berüchtigten Gefängnis Tazmamart inhaftiert. Binebine studierte Mathematik und lebte als Lehrer in Paris, bis er anfing, zu schreiben und autodidaktisch zu malen. Einige seiner Bilder sind Bestandteil des Guggenheim Museums in New York. Er lebte in New York und in Madrid, kehrte erst 2002 in die Heimat zurück.

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Almut ist Jahrgang 1947, Sternzeichen Löwin. Sie hat fast 20 Jahre in Spanien gelebt. Zwei absolute Grundbedürfnisse: Lesen und Schreiben. Enge Beziehungen zu Ägypten und Äthiopien. An gesellschaftlichem Wandel und internationaler Politik interessiert.
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Almut ist Jahrgang 1947, Sternzeichen Löwin. Sie hat fast 20 Jahre in Spanien gelebt. Zwei absolute Grundbedürfnisse: Lesen und Schreiben. Enge Beziehungen zu Ägypten und Äthiopien. An gesellschaftlichem Wandel und internationaler Politik interessiert.
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