Narges, dein Film ist ein Mix aus verschiedenen Genres und Stilen. Wie kommt man darauf, einen Stoff in dieser Art und Weise zu erzählen?
Ich habe viel zu viele Jahre Film studiert. Schon im Iran studierte ich Film. In Deutschland wurde dieses Studium nicht anerkannt, also musste ich hier wieder von vorne anfangen. Ich bin aus diesem Grund seit 20 Jahren auf verschiedenen Festivals und schaue mir ständig Filme an. Ich weiß genau, was jedes Jahr auf Festivals zu sehen sein wird, was in Mode ist. Mir war bewusst, dass ich etwas anderes machen möchte. Und zwar so, damit es nicht in ein bestimmtes Genre reinpasst. „Shahid“ ist kein Musical, aber es ist auch keine Doku. Der Film ist auch keine Fiktion. Es ist nicht so experimentell, aber es ist auch nicht klassisch erzählt. Ich wollte also eine andere Art von Erzählung im Kino zeigen. Das ist das Ergebnis nach so vielen Jahren Filmstudium.
Salam,
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