Untersuchung zu interkulturellen Herausforderungen in Medizin und Pflege
Wir beginnen unseren Blick auf die News der Woche hiermit: Die Charité Universitätsmedizin Berlin und die FOM Hochschule haben in einer Studie untersucht, wie kulturelle Unterschiede sowohl das Personal als auch die Patient*innen in Krankenhäusern und der Pflege betreffen. Die Forscher*innen sind davon überzeugt, dass die Kenntnis anderer Kulturen wichtig ist, um Menschen mit Migrationshintergrund richtig behandeln zu können. Dafür haben sie einen „Maßnahmenkoffer“ entwickelt, in dem beispielsweise Erläuterungen zu medizinischen Vorgängen in verschiedenen Sprachen enthalten sind, oder Hinweise zu arabischsprechenden Ärzten in Berlin.
Mehr zur Untersuchung lest ihr auf idw-online.de.
Verurteilung von vier Männern nach Misshandlungen in einer Flüchtlingsunterkunft
Nachdem drei Mitarbeiter des Wachpersonals Geflüchtete in einer Unterkunft misshandelt haben, sind sie wegen Freiheitsberaubung und Nötigung zu einer Geldstrafe zwischen 900 und 3.500 Euro verurteilt worden. Die Taten waren 2014 durch die Veröffentlichung von Fotos und Videos bekannt geworden. Dennoch wurden sechs Beschuldigte freigesprochen, fünf weitere Verfahren wurden wegen Geringfügigkeit bzw. gegen Zahlungsauflagen eingestellt.
Mehr zur Verurteilung lest ihr auf spiegel.de.
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