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Meta – ein Chatbot als Brücke in einem Meer von Diskriminierung

Der gebürtige Hamburger Said Haider ist Gründer von Meta. Dieses Projekt arbeitet an der Entwicklung des weltweit ersten Antidiskriminierungs-Chatbots. Im Interview spricht Said über Metas Mission und Bedeutung von Diversität.

In einem Meer von Diskriminierung soll Meta für Betroffene von Diskriminierung eine Brücke zu der Insel mit Anwält*innen und der Insel mit Berater*innen sein. Als eine erste Anlaufstelle informiert er über rechtliche Handlungsempfehlungen in Diskriminierungsfällen und Antidiskriminierungsberatungsstellen in der Nähe. Für den Erfolg des Projektes steht für Said Haider die Diversität seines Teams an erster Stelle.

Was genau ist Meta überhaupt? Wie kann man sich eine Beratung durch Meta vorstellen?

Ziel von Meta ist es, den Menschen eine angemessene Handlungsempfehlung zu geben. Das heißt, sie über ihre Rechte aufzuklären, also was sind ihre Rechte? Wie können sie sie sichern? Außerdem sollen sie über Beratungsangebote in ihrer Nähe informiert werden. Viele Menschen, die Diskriminierungserfahrungen machen, kennen ihre Rechte überhaupt nicht. Meta soll ihnen zeigen, welche Rechte sie haben und aufzeigen, wie andere Menschen in ihrer Situation diese Rechte durchsetzen konnten.

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Moritz kommt aus dem Ruhrgebiet und studiert derzeit Migration und Diversität im Master in Kiel. Seine große Leidenschaft ist die Musik. „Ich arbeite bei kohero, weil das Schreiben eine Möglichkeit bietet, sich näher mit gesellschaftsrelevanten Themen, die mich interessieren, auseinanderzusetzen und andere daran teilhaben zu lassen.“
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