Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen. Schon in prähistorischen Zeiten hing sein Überleben maßgeblich von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe ab. Diese sozialen Gemeinschaften boten Schutz vor Gefahren und ermöglichten die Weitergabe von Wissen und Fähigkeiten. Im Laufe der Jahrtausende hat sich nicht nur der Mensch, sondern auch die Form des sozialen Miteinanders gewandelt. Aus ursprünglich kleinen Stammesgesellschaften entwickelten sich komplexe Gemeinschaften, Städte und ganze Zivilisationen.
Einsamkeit, auch in Gesellschaft
Trotz dieser weitreichenden Veränderungen besteht der Kern unserer sozialen Natur nahezu unverändert fort. Auch heute noch suchen wir die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen, beispielsweise in Form von Freundschaften, Familien, beruflichen Netzwerken oder Interessensgemeinschaften. Diese Verbindungen bieten uns emotionale Unterstützung und geben uns das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein. Fällt diese Bindung weg, droht uns die Einsamkeit, welche eine der größten Herausforderungen unserer modernen Gesellschaft ist.
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