Ich bin Ayhan Salar, in der Türkei geboren und lebe seit fast 20 Jahren in Altona. Ich bin Künstler und Kulturschaffender, mit dem Schwerpunkt Audiovisuelle Medien. Zurzeit arbeite ich für das Altonaer Museum. Mit der Unterstützung der Alfred-Töpfer-Stiftung bereite ich dort, unter der Leitung von Direktorin Prof. Dr. Anya Dauschek und Frau Heike Roegler, eine partizipative Ausstellung für 2019 mit dem Titel „Mein muslimisches Altona: Persönliche Geschichten“ vor.
Ziel ist die Darstellung des muslimischen Alltags und der islamischen Kultur
Der Islam ist für viele Altonaer, die nicht muslimischen Glaubens sind, eine unbekannte Religion und eine unbekannte religiöse Kultur. Zudem erscheint der Islam vielen angesichts des weltweiten islamistischen Terrors als Gefahr. Es gibt Vorurteile und Missverständnisse, aber wenig Wissen über den Alltag von Muslimen und die islamische Kultur im eigenen Stadtbezirk. Wie wird der Glaube persönlich gelebt? Wo sind religiöse Orte in Altona? Was passiert in einer Moschee? Verbindet der Islam Gläubige aus den verschiedenen Herkunftsländern? Wie führt man ein religiöses Leben im Altonaer Alltag?
Salam,
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