“free west, fuck the intolerant muslims und all das andere Gesochs” – niemand scheint so wirklich überrascht, als die Nachrichten von Mathias Döpfner an die Öffentlichkeit kommen. Schon seit Jahren hetzen Springer-Medien gegen geflüchtete und migrierte Menschen, sie fordern eine “härtere Linie” in der Asylpolitik. Doch ein Wort, das in den Kommentarspalten unter dem Instagram-Posting der ZEIT immer wieder zu finden ist: beängstigend. Beängstigend, dass ein Mensch mit solcher Verantwortung so denkt. Beängstigend, dass er eine solche Reichweite hat.
Nachdem sogar innerhalb des eigenen Verlags eine Entschuldigung für die Aussagen gefordert wird, kommt Döpfner dieser nach. In der Bild schreibt er: “’Eigentlich ist eine Entschuldigung fällig, Chef!’ Das hat Marion Horn am Samstag in “Bild” geschrieben. Stimmt.” Doch er greift nur die Aussage auf, die auch so oft in anderen deutschen Medien zitiert wird: „Die ossis sind entweder Kommunisten oder faschisten. Dazwischen tun sie es nicht. Eklig.”
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