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Lüneburger Tafel: Die Lage ist angespannt

Konstanze Dahlkötter ist seit 2009 ehrenamtlich bei der Lüneburger Tafel e. V. tätig und seit 2016 Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins. Mittlerweile arbeitet sie dort durchschnittlich vier bis fünf Tage in der Woche ehrenamtlich, wodurch sie manchmal an ihre Grenzen stößt.

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Fotograf*in: Monika Stawowy un Unsplash

Durch den großen Andrang haben viele Tafeln in Deutschland Aufnahmestopps verhängt, weil sie nicht mehr über die Kapazitäten verfügen, neue Kund*innen aufzunehmen. In Lüneburg musste man trotz der angespannten Lage noch nicht über solch drastische Maßnahmen nachdenken. Konstanze Dahlkötter von der Lüneburger Tafel e. V. betont immer wieder, „dass wir die Leute versorgen, die bei uns anklopfen und unsere Hilfe wirklich brauchen“. Dennoch wisse sie nicht, was die Zukunft bringen werde. Die Mitarbeitenden hätten bereits jetzt ihre Belastungsgrenzen erreicht, denn der Andrang habe sich mehr als verdoppelt.

Vor welchen Herausforderungen stehen Sie mit Ihrer Tafel im Moment? Was macht Ihnen die größten Sorgen?

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Lionel kommt aus der Nähe von Hamburg und studiert im Studium individuale. Seit 2021 arbeitet er bei Kohero mit. “Mir macht es Spaß, bei kohero erste journalistische Erfahrungen zu sammeln und mich für gesellschaftlich wichtige Themen einzusetzen.”
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