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Flüchtling-Magazin bei „art&cake“

Die Malerinnen Katharina Holstein-Sturm, Andrea Rausch und Margret Schubert aus dem Großraum Hamburg, hatten die mutige Idee in den Sommermonaten eine Pop-Up-Galerie in Heimfeld zu eröffnen.

„Ein Sommer-Abenteuer“

Der Begriff „Pop-up-Galerie“ kommt aus dem Englischen: „to pop up“ und heißt auf Deutsch „plötzlich auftauchen“. Es ist ein kurzfristiges und provisorisches Geschäft, das vorübergehend, meist in leer stehenden Geschäftsräumen, betrieben wird.

Als die Malerinnen das Konzept zu „art&cake“ entwickelten, fragten sie Freunde und Künstler*innen aller Kunstsparten, ob sie Lust hätten, mitzumachen. So entstand ein Kulturraum, der bis auf den Bürgersteig reicht und damit auch die Nachbarschaft im Quartier zu Begegnung, Gesprächen und Kuchen einlädt.

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