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Krieg, Flucht, Neustart: Ruslanas Weg in den deutschen Pflegeberuf

Als der Krieg in der Ukraine begann, musste Ruslana ihre Heimat und ihren Beruf als Arzthelferin hinter sich lassen. Im Gespräch mit kohero Autorin Marejke Talea Tammen erzählt sie, wie sie in Deutschland vor großen Herausforderungen stand. Nach einem langen Prozess kann sie heute wieder in ihrem Traumberuf arbeiten.

Fotograf*in: privat

Wenn ich meinen Job in drei Worten beschreiben müsste, dann mit diesen: Teamarbeit, Hilfe und Verantwortung. Für mich ist Pflegearbeit eine Tätigkeit, die sich auf die Unterstützung anderer Menschen konzentriert. Dabei geht es nicht nur um medizinische, sondern auch um emotionale Unterstützung. Es ist wichtig, all das zu tun, damit sich eine Person wohl und sicher fühlen kann und das Gefühl hat, in den Händen von Fachleuten zu sein, die gerne helfen. Und das tue ich.

Aus diesem Grund bin ich Arzthelferin geworden. Dass ich meinem Traumjob einmal in Deutschland nachkommen müsste, hätte ich nie gedacht. Doch dann kam der Krieg.

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