Der in Ruanda lebende Schweizer, Roman Meyer, kommt als Landvermesser sehr viel in Afrika herum und hat einen sehr interessanten Artikel für das Flüchtling Magazin geschrieben: Kann eine einheitliche Sprache dazu führen, dass die Kommunikation die Menschen weltweit besser wird? Wird es demnächst immer weniger Sprachen geben?
Eine Fasnacht in der Schweiz
„Es beginnt mit der Fasnacht in der Schweiz: Vor einiger Zeit schrieb mir ein Freund und aktiver Fasnächtler, dass er am eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest teilnehmen werde. Aus allen Regionen des Landes kämen diese zusammen, es gebe Musikwettbewerbe und geselliges Beisammensein. Leider, merkte er mit etwas Wehmut an, spielten heute alle irgendwie ähnlich. Früher habe es noch regelrechte Trommeldialekte gegeben, und auch bei den Pfeifern habe man an der Art, wie gespielt wurde, auf die Herkunft der Person schliessen können.
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