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Kollektiver Widerstand, Revolutionen und der Fall der Berliner Mauer

Im Newsletter „migrantisch gelesen“ schreibt Omid als dein persönlicher Buchkritiker über das neueste aus der Welt der Literatur. Diesmal geht es um den Fall der Berliner Mauer, revolutionären Aktivismus und Liebe.

Fotograf*in: Rugile auf unsplash

Hallo, mein Name ist Omid Rezaee, freier Journalist, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker. Willkommen zur achten Ausgabe von „migrantisch gelesen“!

Als ich vor einigen Tagen durch Berlin-Mitte entlang der Reste der Berliner Mauer spazierte, kam mir erneut ein Gedanke, der mich unzählige Male beschäftigt hat: Hätte mir vor 15 Jahren jemand gesagt, dass ich eines Tages in unmittelbarer Nähe dieses historischen Bauwerks – das ich bis dahin nur aus Büchern und Filmen kannte – leben würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt. So banal es klingen mag, ich bin jedes Mal aufs Neue überrascht, dass ich in meinem Alltag, und das an den meisten Tagen sogar mehrmals, die wohl bedeutendste Mauer des 20. Jahrhunderts überquere.

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