Beinbrüche und andere Missverständnisse – Teil 02
Unser Autor Ayoub Mezher aus Syrien sammelt mit Freunden Erlebnisse, die aufgrund unterschiedlicher Kulturen oder Sprachen zu kleinen Missverständnissen führen können. Häufig sind es nur Kleinigkeiten, die uns zum Lächeln bringen, wenn wir sie aufklären.
Westwind hilft – volle Fahrt voraus!
Der Verein Westwind Hamburg e.V. stellt bedürftigen Menschen kostenfrei Fahrräder zur Verfügung. 1.400 Stück haben seit 2015 bereits ihren Besitzer gewechselt.
Unbefristeter Aufenthalt – wann und wie?
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit man für einen unbefristeten Aufenthalt in Deutschland berechtigt ist? Anwältin Angelika aus unserem Team hat Antworten.
Triaphon – Dolmetscher fürs Krankenhaus
Wie lassen sich Sprachbarrieren von Geflüchteten und Zugewanderten bei Arzt- und Klinikbesuchen abbauen? Kim Thanh Vo gibt mit seinen Erfahrungen beim Dolmetscherservice Triaphon ein Beispiel dafür.
Die Deutsche Bahn – pünktlich und zuverlässig?
Die Deutsche Bahn hat Reparaturen angekündigt um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Was das heißt, erfahrt ihr in einem Bericht von Ziad Znklow. Der hat bei seiner Pendelei zwischen Rendsburg und Hamburg gelernt, wie sehr man überrascht wird, wenn der Zug mal pünktlich kommt.
Nizar bin Taufiq Qabbani – Gedichte aus Syrien
In dieser Woche widmen wir uns einem Dichter und Diplomaten, der die arabische Welt in Aufruhr brachte. Seine provokativen Gedichte veränderten das Frauenbild und kritisierten die Politik in Syrien.
Warum keinen unbefristeten Aufenthalt für mein Kind?
Abdul hat mit seiner Frau hier in Deutschland ein Kind bekommen, dieses hat nur einen Aufenthalt für drei Jahre bekommen. Woran liegt das?
Borschtsch: vegetarisch und scharf
Borschtsch ist ein typischer osteuropäischer Eintopf. Die Rote Beete ist seine wichtigste Zutat und gibt ihm die tolle Farbe. Wir haben das Rezept für euch!
Tandems erzählen: Wie eine neue Mutter
Ein Tandem kann vieles sein: Unterstützung im Alltag, eine Freundschaft, eine Hilfe beim Lernen der Sprache. Lama und Uschi haben eine besondere Beziehung. Sie ähnelt der von Mutter und Tochter. Im Interview erzählen sie, wie es dazu kam.
Grundrechte in der Zinnschmelze – #unantastbar
Unter dem Slogan #UNANTASTBAR veranstaltet das Kulturzentrum Zinnschmelze in Barmbek von September 2019 bis April 2020 eine Veranstaltungsreihe. Das Flüchtling-Magazin ist als Medienpartner dabei.
Royal Excel Refugees: Fußball und Integration
Vorurteile durch Fußball abbauen – das ist das Ziel des Klubs Royal Excel Mouscron in Belgien. Wie ihnen das gelingt, beschreibt die folgende Reportage.
Rentenversicherung für Aufenthaltserlaubnis
Mohajed fragt, ob eine freiwillige Zahlung von Beiträgen für seine Rentenversicherung möglich ist. Ziel ist eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis.
„Die CDU will das Miteinander fördern“
Der studierte BWLer Baris Karabacak (31) ist leidenschaftlicher CDU-Politiker, Vorstandsvorsitzender seines Vereins Brücken der Kulturen e.V. und hat selber einen Migrationshintergrund mit Wurzeln in der Türkei. Bei einer Tasse Kaffee unterhielten wir uns darüber, welche Voraussetzungen seiner Meinung nach erfüllt sein müssen, damit Integration gelingen kann, was ihm sein ehrenamtliches Engagement bedeutet und was er über die aktuelle Willkommenskultur in Deutschland denkt.
Kommunikation weltweit
Sprachen sind wichtig für die Kommunikation der Menschen untereinander. Roman Meyer kommt aus der Schweiz, lebt aber in Ruanda. Er hat sich Gedanken gemacht, was passieren würde, würden die Menschen eine einheitliche Sprache sprechen.
Nagib Mahfus: Leben und Werk
Der kritische, ägyptische Schriftsteller Nagib Mahfus erhielt 1988 als erster arabischsprachiger Autor den Nobelpreis für Literatur.
Das Ende der Willkommenskultur
Shadi Al Salamat lebt seit 2015 in Hamburg. Als er nach Deutschland kam, wurde er mit offenen Armen empfangen. In diesem Beitrag erklärt er, wie und warum sich die Willkommenskultur seiner Meinung nach verändert hat.
Wohnungssuche in Hamburg
Wohnungssuche in Hamburg ist mehr als kompliziert – sie ist mühsam und dauert lange, viele der Wohnungen sind noch dazu überteuert.
„Teilhabe ist unser Ziel“
Petra Urban ist aktiv in der Flüchtlingshilfe. In dem folgenden Beitrag erklärt sie, wie Teilhabe und Integration gelingen können.
Barcamp in Bremen: Austausch und Dialog
Wie können Patenschafts – und Tandemprojekte optimiert werden? Um diese und weitere spannende Fragen ging es bei dem Barcamp Patenschaften in Bremen.
Flirtet sie mit mir?
In der Kommunikation zwischen Männern und Frauen aus unterschiedlichen Kulturkreisen können oft Missverständnisse entstehen. Maen Elhemmeh erklärt, was das mit nonverbaler Kommunikation zu tun hat und wie man dem Problem entgegenwirken kann.
Climb: Spaß und Verpflegung in den Schulferien
Climb ist ein Ferienprogramm für Kinder aus sozialschwachen Familien. Sie werden hier sowohl schulisch als auch sozial gefördert.
Heiraten ohne Aufenthaltserlaubnis – geht das?
Arad möchte seine australische Freundin heiraten, doch er hat weder Pass noch Aufenthaltserlaubnis. Was kann er nun tun? Antwort gibt unsere Anwältin.
Willkommenskultur im Wandel der Zeit
Die Willkommenskultur in Deutschland war und ist vor allem geprägt durch ehrenamtliche Helfer*innen. Wer sich in der Flüchtlingshilfe engagiert, hat es allerdings nicht immer leicht. Simon Kolbe forscht zu Inklusion und gibt Tipps fürs Ehrenamt.
Engagement statt Anpassung
Roudy Ali ist 23 Jahre alt. Sie ist Kurdin, kommt aus der syrischen Stadt Afrin und ist 2015 nach Deutschland geflüchtet. Mit großem Engagement setzt sie sich für andere ein und kämpft für Frauenrechte.
Pkhali – frisch und lecker
Pkhali ist ein Paradebeispiel für georgische Küche. Dieses Gericht kann mit verschiedenen Arten von Gemüse, zum Beispiel Kohl, Spinat oder Rüben, zubereitet werden. Kräuter und Walnüsse geben Pkhali das typische
Apfelsaft direkt von den Bäumen
Jan Schierhorn produziert in einem sozialen Projekt frischen Apfelsaft hier in Hamburg. Sein Ansatz ist regional und nachhaltig.
Lehrer aus Leidenschaft
Aurel Crisafulli ist Lehrer und unterrichtet Deutsch als Fremdsprache für junge Geflüchtete. Er glaubt, dass das Abitur für eine erfolgreiche Karriere nicht notwendig ist und welche anderen Entwicklungsmöglichkeiten das deutsche Bildungssystem für die Jugendlichen bereithält.
Lernen, helfen, integrieren!
Der erste persönliche Kontakt zu einem Flüchtling Nach 25 Jahren München, in einer beschaulichen „Schlafgemeinde“, zog ich vor 5 Jahren recht spontan nach Hamburg. Ich kannte diese schöne Stadt von
Wie Tandems Brücken bauen
Ein Tandem, dass sich über eine Patenschaftsorganisation gefunden hat – Ebrahim, Adam und Ehsan erzählen vom Ankommen in Deutschland.
Mehr Teilhabe durch Leichte Sprache
Sprache ist lebendig und lebt vom Austausch. Für das Erlernen der Schriftsprache gibt es seit einigen Jahren ein tolles Konzept – Leichte Sprache.
Angst vor Ausbildungsabbruch
Wali hat Angst, dass er sein Ausbildungsziel nicht schafft. Was er tun kann, erklärt unsere Anwältin Angelika Willigerod-Bauer.
Warum ich bei Flüchtling an Erfolg denke. Ein Kommentar
Die Begriffe „Flüchtling“ oder auch „Geflüchtete“ polarisieren, nicht nur innerhalb der deutschen Bevölkerung. Was also tun? Antworten gibt dieser Kommentar.
Seebrücke und SPD: Peer Asmussen im Gespräch
Die Seebrücke und die SPD sind seine Leidenschaft: Im Gespräch mit unserer Journalistin Sophie Martin erklärt der Pinneberger Peer Asmussen seine Absichten.
Solicasino auf Kampnagel
Das Solicasino auf Kampnagel bietet die Möglichkeit, in angenehmer Atmosphäre zu spielen – der Erlös geht an gemeinnützige Projekte.
In einer multikulturellen Gesellschaft müssen alle lernen
Menschen kommen in ein ihnen fremdes Land, nichts ist mehr so, wie es mal war. Alles ist fremd – und kaum ist man angekommen, geht es auch schon los mit der deutschen Bürokratie.
Wie kocht man eigentlich Schnüüsch?
Schnüüsch oder auch Schnüsch ist eine vor allem in Schleswig beliebte Gemüsesuppe, bei der junge Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Kohlrabi und Karotten in Milch mit Gewürzen gekocht werden. Der Ursprung dieses
Sommerfest in der Eiffestraße: Miteinander tanzen
Gemeinsam Spaß haben, miteinander Tanzen, Essen und Musik hören. All das gab es auf dem Sommerfest der Wohnunterkunft für Geflüchtete in der Eiffestraße 48.
Poesie und Prokrastination
Steve Fotso ist Theaterschriftsteller, Poet und Dichter. Seine Wurzeln liegen in Kamerun, seit Kurzem schreibt er auch auf Deutsch. Das folgende Portrait gibt einen kurzen Einblick in seine Vita, in seine Zukunftspläne und seine Schreibintention. Auch Steve Fotsos aktuelles Gedicht „Prokrastination“ könnt ihr hier nachlesen.
Integrationslehrerin – kein Job fürs Leben
Viele beginnen als Lehrende im Integrationskurs mit einer hohen Motivation. Es kommt dabei zu vielen guten Begegnungen. Aber die Bedingungen für Lehrende und Lernende sind schwierig. Eine ehemalige Integrationslehrerin erzählt.
Wie die Ausländerbehörde uns traumatisiert: Ein offener Brief
In einem offenen Brief beschreibt der Autor, wie belastend und krankmachend es sein kann, wenn Sachbearbeiter*innen mit einer einzigen Unterschrift über Anerkennung und Ablehnung eines Menschen entscheiden können. Was er fordert: Menschlichkeit und gerechte Entscheidungen.