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Klimakrise: Wohlstand, Armut, Migration

Michael Winsel schreibt in diesem Kommentar über Wohlstand, Armut, Klimakrise und die Doppelmoral der westlichen Politik. Wie muss sich unser Leben ändern, um unserer Zukunft eine Chance zu geben?

Fotograf*in: Mike Erskine auf Unsplash

Begriffe, die wir alle kennen, ja klar, unser „Wohlstand“, den wir uns hart erarbeitet haben. Natürlich gibt es auch Armut in der Welt, aber meist in den „unterentwickelten“ Ländern, wo oft korrupte Regime regieren. Selbstverständlich gibt es Lobbyverbände, die die Interessen der Industrie vertreten und unsere Arbeitsplätze sichern. Nur so kann uns unser Wohlstand erhalten bleiben.

Ist das so?

Der „Wohlstand“ existiert nur für einen kleinen Teil der Weltbevölkerung. Begonnen hat alles mit der Kolonialisierung der südamerikanischen Länder und dehnte sich letztlich auf alle Kontinente aus. Das Luxusleben der wenigen gefährdet die Existenz der meisten auf diesem Globus.

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Michael Winsel
Michael Winsel hat eine Ausbildung zum Zahntechniker gemacht und in diesem Beruf dreißig Jahre gearbeitet. Michael war auch schon als Jugendlicher politisch interessiert und etwas später nebenberuflich engagiert. Aktuell setzt er sich im Kreis Segeberg als ehrenamtlicher Helfer ein. Außerdem ist er Mitglied beim Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen in Bad Segeberg, da ist er als Mitglied der Fraktion und stellvertretend im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Klimaschutz tätig. Als Buchautor hat er drei Bücher geschrieben.
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