Ein Beitrag von Susanne Brandt
Im Rahmen meiner beruflichen wie ehrenamtlichen Erfahrungen mit Kulturaustausch hier und anderswo haben sich in den vergangenen Jahren vielfältige Kontakte zu engagierten Menschen in verschiedenen Teilen der Welt ergeben. Dieser Austausch (via Internet) fand durch die Pandemie keine Unterbrechung, sondern eher eine Intensivierung. Denn in Ghana oder Serbien, in Afghanistan oder Nicaragua, in Italien oder hier in Norddeutschland erfahren wir derzeit vielfältige Veränderungen des Alltags – wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung.
Um dabei die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhänge besser zu verstehen, reicht es nicht, nur auf das eigene Lebensumfeld und Land zu schauen. Die Umsicht in der Begegnung mit Menschen vor Ort und die Aufmerksamkeit für Lebensbedingungen anderswo, die Natur vor unseren Augen und die Umweltprobleme weltweit, die sozialen und gesundheitlichen Entwicklungen hier wie in anderen Ländern lassen sich nicht voneinander trennen. Überall ist das Infektionsgeschehen im Kontext von Ernährung, Bildung und Gesundheitsvorsorge zu sehen. Und hierbei wiederum spielen die Folgen von Armut und Klimaveränderungen eine entscheidende Rolle.
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