Auch ich war einige Male bei solchen Samba-Paraden dabei, auch in Hamburg. Es ist eine Zeit, um Körper und Geist auf die vier Tage des Karnevals vorzubereiten. Für die meisten ist das ein Synonym für Frohsinn, Entspannung und finanzielle Ausgaben für Kostüme und Instrumente. Diese Zeit bringt für einige wirtschaftliche Bereiche sehr viel und intensive Arbeit. Und hier entsteht ein Problem.
Wirtschaftliche Situation
Rio de Janeiro befindet sich in einer äußerst angespannten wirtschaftlichen Situation und könnte, theoretisch, auf keinen Fall auf den Umsatz eines solchen Riesenfestes verzichten. Laut der Bundeshandelskammer setzte der Karneval allein in Rio de Janeiro im letzten Jahr etwa 400 Millionen Euro um. Die Hotels meldeten fast 100% an belegten Kapazitäten während der Festwoche – was auch sehr viele wertvollen Jobs bedeutet. Das gleiche gilt für die Gastronomie der Stadt. Etwa 10.000 Menschen wurden als Straßenverkäufer akkreditiert. Aber die aktuelle Situation zwingt diese gigantische und komplexe Infrastruktur des Karnevals auf die Knie. Und die Perkussion bleibt kalt.
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