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Islamischer Feminismus – Glaube als Bereicherung 

Khola Maryam Zeichnung von Eugenia Loginova

Was hat Sie zunächst dazu bewegt, sich politisch zu engagieren?

Am Anfang war es vor allem, dass mir aufgefallen ist, dass es eine starke Diskrepanz zwischen dem gibt, was im gesellschaftlichen Diskurs verhandelt wird, wenn es um den Islam geht, und dem was ich wahrnehme in meiner persönlichen Lebensrealität und der muslimischen Community. Diese Diskrepanz war eklatant.

Es stört einen, beobachten zu müssen, dass es da teilweise Wissensdefizite gibt. Und dass Menschen, die wenig mit dem Islam zu tun haben, über den Islam schreiben ohne mit Muslimen gesprochen zu haben. Ich habe dieses Problem gesehen und daraus ist ein Bedürfnis entstanden, eine andere Perspektive in den Diskurs einzubringen. Um zu zeigen, wie vielschichtig die Realität ist und wie abgehoben und einseitig die Debatten sind. 

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Porträt von Izel Truong
Izel ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Schon immer begeistert sie sich für politische Themen und erfreut sich daran, diese kreativ aufzuarbeiten. „Das kohero-Magazin ermöglicht es mir für Toleranz und Zusammenarbeit einzustehen und so einen kleinen Beitrag für eine offenere Gesellschaft zu leisten.“
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