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Im Prinzip kann es jeden treffen – empower

Seit 2015 gibt es das Projekt empower in Hamburg. empower begleitet Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt und bietet in diesem Rahmen kostenlose Beratungen sowie Bildungsangebote an.

In dem folgenden Interview sprechen zwei Mitarbeiter von empower über ihre tägliche Arbeit. Darüber, wer überhaupt von Rassismus betroffen ist und was für juristische Möglichkeiten der oder die Betroffene dann schlussendlich hat. Aus Sicherheitsgründen möchten beide Interviewpartner anonym bleiben.

Wie lange arbeiten Sie schon für empower?
Annika*: Das Projekt wurde 2015 mit einer halben Stelle zusätzlich zur Leitung geschaffen. Im Februar 2016 bin ich in das Projekt empower eingestiegen. Aber schon da war uns klar, dass wir Verstärkung brauchen, weil die Arbeit immer mehr wurde. Mittlerweile besteht unser Team aus vier kompetenten Beratern sowie unserer Leitung

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„Ich schreibe und fotografiere für das kohero Magazin, weil es durch seine unabhängige, kritische Berichterstattung einen wertvollen Beitrag zur Integration leistet. In der Redaktion arbeite ich mit Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern zusammen und dieser kulturelle Austausch motiviert und begeistert mich.“
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