Die Berliner Filmemacherin Aslı Özarslan hat an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert und mit ihrem Dokumentarfilm „Dil Leyla“ auf Festivals Bekanntheit erlangt. Nun hat sie ihr Spielfilmdebüt gedreht und einen geliebten Roman, nämlich „Ellbogen“ der Autorin Fatma Aydemir, für die große Leinwand adaptiert. Die Geschichte handelt von Hazal, einer jungen Frau aus Berlin, die aus einer deutsch-türkischen Arbeiterfamilie kommt und auf Vorurteile auf dem Jobmarkt stößt. Nach einem fatalen Unfall muss sie nach Istanbul flüchten und untertauchen. Ich habe mit Aslı Özarslan über ihren Film, über die Figur Hazal und vieles mehr gesprochen.
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