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Ich schaue aus dem Fenster…

Seit März lebt Kseniya mit ihrer Tochter in Hamburg, erst im Flüchtlingsaufnahmezentrum, später in einer Container-Unterkunft für Geflüchtete. In einer wiederkehrenden Kolumne blickt die Ukrainerin lyrisch aus ihrem Fenster, in die Welt und in sich selbst hinein.

Fotograf*in: Kseniya Dykun

„Ich schaue in den Himmel und denke: Warum bin ich nicht ein Falke, warum fliege ich nicht, warum, Gott, hast du mir keine Flügel gegeben? Ich würde die Erde verlassen und in den Himmel fliegen.“ (T.G. Schewtschenko)

Ich schaue aus dem Fenster meines kleinen Zimmers, das sich Container nennt …

Containerstadt im Herzen von Hamburg. Meine Tochter, die erst 8 Jahre alt ist, und ich wurden am Morgen des 2. Juli 2022 aus dem Flüchtlingsaufnahmezentrum am Bargkoppelweg 60 in Hamburg hierher gebracht.

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Autorengruppe
In Oman (Ukraine) studierte Kseniya Pädagogik und Grundschullehramt. Inzwischen lebt sie mit ihrer 8-jährigen Tochter in Hamburg und versucht, sich hier ein Leben aufzubauen. „Als ich realisierte, das ich geflüchtet bin (ein ‚Flüchtling‘) möchte ich mein Werdegang von Beginn bis zur Findung mein Selbst aufzeichnen und mitteilen, um Menschen mit ähnlicher Situation beizustehen.“
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