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Hoffnung und Zukunft für Syrien: Ein Gespräch mit Samer Fahed

Am 8. Dezember erlebte Samer Fahed, ein syrischer Aktivist, übereinstimmend mit vielen seiner Landsleute, eine emotionale Wiederbelebung der Hoffnung. Ein Ereignis, das er als einen "Neubeginn" für Syrien beschreibt. Im Gespräch mit ihm wird die Bedeutung dieses Tages und seine Vision für die Zukunft Syriens deutlich.

Hier kannst du dir das ganze Interview mit Samer anschauen.

Samer Fahed wurde in Südsyrien, in der Stadt Suez, geboren und studierte an der Universität Damaskus Wirtschaftswissenschaften, bevor er 2015 nach Deutschland geflüchtet ist. Dort schloss er 2021 seinen Master in Finance und Controlling ab. Doch trotz seines Lebens in der Diaspora ist seine starke Verbindung zu Syrien geblieben. „Am 8. Dezember war ich nicht nur emotional, sondern auch politisch tief bewegt“, sagt Samer. Er erinnert sich an seine Kindheit unter dem Assad-Regime, das geprägt von Propaganda und Unterdrückung war, und beschreibt, wie der Tag ein Gefühl von Befreiung brachte.

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Kady Manneh ist Praktikantin bei kohero. Nach dem Abitur absolvierte sie einen Freiwilligendienst bei einer Menschenrechtsorganisation in den USA, die sich für den kollektiven Widerstand marginalisierter Gemeinschaften in Lateinamerika einsetzt.
Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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Kady Manneh ist Praktikantin bei kohero. Nach dem Abitur absolvierte sie einen Freiwilligendienst bei einer Menschenrechtsorganisation in den USA, die sich für den kollektiven Widerstand marginalisierter Gemeinschaften in Lateinamerika einsetzt.
Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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