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Hast du „schlechte“ Angewohnheiten?

Im Newsletter „migrantische psyche“ schreibt Zara über mentale Gesundheit, wobei sie den Fokus auf migrantische Perspektiven legt. Diesmal geht es um Angewohnheiten, die im globalen Norden als dysfunktional angesehen werden.

Fotograf*in: Marina Yalanska auf unsplash

In der heutigen Ausgabe geht es um sogenannte schlechte oder dysfunktionale Verhaltensweisen und Dynamiken. Zumindest um solche, die als schlecht im Globalen Norden und in der westlichen Welt gelten, für Familien mit Migrationsgeschichte aber durchaus förderlich sein können.

Mit einem offeneren Verständnis von mentaler Gesundheit und dem, was toxisch für uns ist, ist es wichtig, einen kritischen, ausgeglichenen Blick und ein möglichst umfassendes Verständnis von Störungen, Einflüssen und Auswirkungen zu schaffen und mehrere Perspektiven einzunehmen. Ein paar der folgenden Begriffe und psychologischen Phänomene erkennst du eventuell aus vorangegangen Ausgaben von migrantische psyche wieder.

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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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