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HANA von Alena Mornštajnová – Es gibt kein richtiges Leben im falschen (Adorno)

Eine Zusammenfassung des Romanes HANA von Alena Mornštajnová, eine Familiengeschichte aus dem 20. Jahrhundert, die mehrere Zeitebenen verknüpft.

Das Leben von vier Frauen bildet das Gerüst dieses Romans. Der 1. Teil handelt in der Ich-Form von der jungen Mira (1954-1963). Der 3. Teil, ebenfalls als Ich-Erzählung, handelt von Hana und ihrem Leben (1942 -1963). Der Teil „Die vor mir“ spielt zwischen 1933-1945 und ist größtenteils in neutraler Erzählform geschrieben.

Die Hauptpersonen sind Elsa, deren Töchter Rosa und Hana und Mira, Rosas Tochter. Weitere Figuren sind Ivana und ihr Mann Jaroslav Horáček. Deren Kinder Ida und Gustav. Ludmila Karáskova und ihr Sohn Karel. Leo Gross und Jarka sowie Anton Urbánek.
Aus ihnen wird ein komplexes Geflecht aus Schicksalsfäden, die in die Zeit vor Hitlers Einmarsch in die Tschechoslowakei bis in die frühen Nachkriegsjahre reichen.

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Almut ist Jahrgang 1947, Sternzeichen Löwin. Sie hat fast 20 Jahre in Spanien gelebt. Zwei absolute Grundbedürfnisse: Lesen und Schreiben. Enge Beziehungen zu Ägypten und Äthiopien. An gesellschaftlichem Wandel und internationaler Politik interessiert.
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