Zusammen, als Teil des Netzwerks Grupa Granica (dt. Grenzgruppe), setzen sie sich unermüdlich für Geflüchtete und Migrant*innen an der belarussischen Grenze ein. Auch gegen den Widerstand der polnischen Regierung und ihren Behörden. Diese seien, so Marta Górczyńska, in erster Linie für das enorme menschliche Leid an der Grenze verantwortlich.
„Es sind die Politiker*innen, die Gesetze für Pushbacks unterzeichnen. Und es sind die Behörden, die Beamt*innen, die diese Gesetze umsetzen. Wer Migrant*innen bei Minustemperaturen zwingt einen Grenzfluss zurück nach Belarus zu überqueren und damit den möglichen Tod dieser Menschen in Kauf nimmt, muss zur Rechenschaft gezogen werden.“
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