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Griechenland: Einschränkungen für die Medien nach der Zerstörung Morias

Das Verhalten einiger Polizist*innen steht in der Kritik. Nicht nur hierzulande. In mehreren europäischen Ländern ist zu beobachten, dass die Polizei gewaltvoll gegen Menschen auf der Flucht vorgeht. Gleichzeitig werden Journalist*innen, die vor Ort berichten, daran gehindert, die Lebensrealitäten von Geflüchteten zu dokumentieren.

Griechenland: Einschränkungen für die Medien nach der Zerstörung Morias

Durch eine internationale Kooperation können wir aus Frankreich, Deutschland und Griechenland berichten. Weitere Artikel über diese internationale Kooperation findest du hier und  hier.

Nachdem Moria, Europas größtes Flüchtlingslager in Griechenland, zerstört wurde, schränkte die griechische Polizei die Arbeit der Journalist*innen ein, die über die Situation der mehr als 9.000 Asylbewerber*innen berichteten. Sie stellten die Einschränkungen als vorübergehend dar; sie sind aber immer noch in Kraft.

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Autorengruppe
Stavros arbeitete 3 Jahre als Journalist für “Inside Story”(unabhängiges Online-Medium in Griechenland), publizierte für HuffPost Greece und Kanali Ena 90,4 FM. Er ist Teil von “Investigate Europe”, einem europäischen Journalisten-Netzwerk. Sein Schwerpunkt liegt bei den Themen Migration und Flucht.
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