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Global Brigades: Entwicklungsunterschiede nachhaltig verringern

Leben ändern und bewegen. Studierende weltweit engagieren sich bei Global Brigades um genau das zu tun. Gemeinsam informieren sie, sammeln Spenden und helfen letztendlich vor Ort, um wirtschaftliche und medizinische Ungleichheiten zu reduzieren.

Gruppenfoto der Engagierten der Gruppe Münster

„Ich habe lange nach einem Ehrenamt gesucht, bei dem man wirklich etwas tun kann“, beginnt Julia Carthaus zu erzählen. Oft werde in Hochschulgruppen nur viel diskutiert – bei Global Brigades hingegen könne man aktiv werden und etwas bewirken. Die 21-jährige Medizinstudentin ist seit einem Jahr Mitglied der Global Brigades Hochschulgruppe in Münster.

Zusammen mit ihren Kommiliton*innen plant sie aktuell den nächsten Einsatz der Brigade in einer Partner-Community in Griechenland. Die Studierenden sollen kommenden September in einem Geflüchtetenlager nahe Athen die medizinische Infrastruktur unterstützen und Patient*innen behandeln. Geplant war dieser Aufenthalt als medizinische Brigade bereits im März 2020. Aufgrund der Corona-Pandemie musste der Einsatz allerdings mehrmals verschoben werden.

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Porträt von Izel Truong
Izel ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Schon immer begeistert sie sich für politische Themen und erfreut sich daran, diese kreativ aufzuarbeiten. „Das kohero-Magazin ermöglicht es mir für Toleranz und Zusammenarbeit einzustehen und so einen kleinen Beitrag für eine offenere Gesellschaft zu leisten.“
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